Als Opfer kühl rechnender Kommunalpolitiker ist es um die frühere RStE-Strecke Rinteln – Stadthagen jetzt geschehen. Lediglich für den Abschnitt Stadthagen West – Georgschacht gibt es noch Hoffnung, aber von höherer Stelle auch gegensätzliche Aussagen, während sich die DEW für ihre Fahrten auf DB-Strecken nun in Stadthagen niederlassen will. Werkloks der Glasfabrik Obernkirchen habe ich mal hier [drehscheibe-online.ist-im-web.de] gezeigt und Fotos der diesjährigen Osterfahrten mit dem Seelzer Schienenbuszug sind hier [drehscheibe-online.ist-im-web.de] zu sehen.




Bild 1: Von 1934 bis 1964 befand sich die ELNA 193 auf der RStE (Rinteln, 22.8.1962)






Bild 2-3: Die abgestellten ELNA’s 191 und 194 in Rinteln (1970)






Bild 4-5: Von 1967 bis 1972 fuhr die ELNA 184 (heute Darmstadt) auf der RStE,
hier vor dem heute denkmalgeschützten Lokschuppen in Rinteln.




Bild 6: Längst vergangene Herrlichkeit in Bad Eilsen am 25.9.1965. Rechts der VB 141 (umgebaut aus Lohne-Dinklager Personenwagen), dann der „Türke“ VT 91 und hinten links der Elzer Triebwagen der Kleinbahn Bückeburg – Bad Eilsen. Heute ist diese Perspektive nicht mehr nachvollziehbar.




Bild 7: Aus dem vierachsigen Edewechter Personenwagen war der VB 140 mit deutlichen Esslinger Stilelementen entstanden.




Bild 8: Der „Türke“ am Endpunkt in Rinteln, hinten das RStE-Empfangsgebäude, gegenüber davon (hier nicht sichtbar) die Abfahrtsstelle der Extertalbahn, nach hinten links geht es hinunter zum Hafen.




Bild 9: Bei unserem Besuch der noch blutjungen DEW im Juni 1977 fuhr die Lok 3 (heute Hasetal). Hier in Rinteln, …




Bild 10: Steinbergen, links das Anschlußgleis zum Steinbruch




Bild 11: Krainhagen




Bild 12: Nienstädt




Bild 13: Stadthagen West




Bild 14: Georgschacht (die Arbeit des Heizers ist offenbar garnicht so schmutzig, wie immer behauptet wird)




Bild 15: Am 4.9.1977 fuhr dagegen die Lok 5, die von der Ruhrkohle AG in Bönen stammte




Bild 16: Obernkirchen




Bild 17: Am Ortsrand von Obernkirchen in Richtung Stadthagen (die Wellblechbude steht noch heute)




Bild 18: Stadthagen West




Bild 19: Auch die „Radbod“ stand an diesem Tag unter Dampf.




Bild 20: Kein Teeny-Schwarm, sondern ein Heli-Schwarm (unterwegs nach Bückeburg) kam zwischenzeitlich vorbeigeflogen.




Bild 21: Die V 31 in ihren letzten Zügen am 2.11.1977




Bild 22: Der hübsche Bahnhof Steinbergen mit dem Packwagen D 53 (heute Hasetal)




Bild 23: Am 23.11.1977 konnte man in Steinbergen noch Eisenbahner ohne quietschbunte Warnweste erleben. Das waren noch Zeiten!




Bild 24: Die Wesertal-Bundesstraße hatte man noch nicht zur Rennstrecke ausgebaut, …




Bild 25: … und auf der Autobahn A2 lief der Verkehr noch ziemlich reibungslos. Wie oft mag Bad Eilsen seither im Verkehrsfunk genannt worden sein und wieviele Millionen Autos mögen an der jahrelangen Dauerbaustelle im Stau gestanden haben?




Bild 26: In der tief stehenden Sonne vor Obernkirchen




Bild 27: Obernkirchen ist erreicht.








Bild 28-30: Die „Radbod“ an einem Junitag 1978 bei Steinbergen, Krainhagen und Nienstädt.






Bild 30a: Ein Nachschlag für Tw480. Wer erkennt sich wieder?




Bild 31: Die ehem. D 24 der Tecklenburger Nordbahn an jenem Tag in Rinteln. Heute gehört sie der MEM, siehe [www.deutsche-kleinloks.de]




Bild 32: Den T 10 (ex MKB T7, heute DFS Ebermannstadt) habe ich leider nie im Einsatz erlebt.






Bild 33-34: Am 9.4.1979, bei meiner ersten Tour mit Stefan Lauscher und Klaus Linek,
bediente die V 81 den Steinbergener Steinbruch.




Bild 35: Tiefer Winter in Obernkirchen im Februar 1979






Bild 36-37: Eleganter war dann schon die Lok 6 „Graf Bismarck XVI“ (in Rinteln und bei Krainhagen am 7.10.1979)




Bild 38: Mit der Beschaffung der unförmigen Reko-52er war es mit der kleinbahnmäßigen Beschaulichkeit vorbei.
Hier die 52 8038 zwischen Georgschacht und Nienstädt (Pfingsten 1998).


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[attachment 531276 GKBTrilogieb.jpg]

3-mal bearbeitet. Zuletzt am 2009:04:20:10:04:39.

zu traurigem Anlaß! Wenn man bedenkt, daß in Obernkirchen auch einmal Steinkohlenbergbau umging (Stichwort Georgs-Schacht), ist der Niedergang ja schon fast nachvollziehbar......

Zu den Loks - die DEW hatten im Laufe der Jahre ja einiegs Zechenbahnmäßiges im Einsatz:

RADBOD 3
Ct n2
Hoh 1962/06
Typ "Crefeld"
1970 -> RAG D-712;
1974 -> Mbl DEW "2";
1985 -> HEF "HEF 3/RADBOD" (02/2008 betrfhg vh)

D-776
Dt n2
He 23897/37
Typ "Essen"
+ 01.09.1976; 1976 -> Ml DEW "5";
199x an Privat (1995, 09/1999 AW Meiningen vh; 10/2005 in Einzelteilen bei MaLoWa, Klostermannsfeld vh)
1970 ex Monopol VIII

GRAF BISMARCK XVI
Dt n2
He 25724/49
Typ "D 600"
1979 -> Mbl DEW "6" (16.4.2002 + vh);
05/2004 lhw. Ascherslebener Verkehrsgesellschaft (AVG), Aschersleben;
2005 -> CITEV, Anduze [F] (2008 EK Interlok, Pila [PL] und HU bei MaLoWa; 06/2008 beendet)

Zwar keine Zechenlok, aber doch vom Rande des Ruhrpotts kam die jetzige Hasetaler Lok:

Gemeinschaftwerk 1
Ct n2
He 19248/1922
Type "Bismarck"
Gemeinschaftskraftwerk Hattingen/Ruhr "1" /
1973 DEW - Dampfeisenbahn eserbergland, Rinteln "3" /
1987 EF Hasetal, Haselünne "NIEDERSACHSEN" (2009 btf vh)

edit ersetzte nach Einwurf von Ludger ein L durch ein T





1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2009:04:19:20:54:34.

aber das Gemeinschaftswerk ist wohl in Hattingen, kaum in Haltingen

(Dieser Beitrag enthält keinen Text)

(Dieser Beitrag enthält keinen Text)

Zunächst herzlichen Dank für den schönen Bilderbogen!

Ich kenne zwar die regionale Situation nicht ausreichend, um das Ende der RStE wirklich kommentieren zu dürfen, trotzdem scheint mir das unverständlich.

Anderswo bemüht man sich, vorzeitig eingestellte Trassen wieder zu beleben. (Bahn-Anschlüsse für Gewerbegebiete, Nahverkehr, Touristik + Tradition.)
Zwischen Rinteln und Stadthagen war das alles vorhanden, wurde sogar mit privatem Engagement begleitet und wird nun vorsätzlich kaputt gemacht.
Das passt nicht wirklich in die Zeit.

Tach Ludger,

danke für die schönen Bilder. Bild 6 ist mir schon mal untergekommen un da hieß es auch "rechts Essliner TW 61". Ist das nicht eher ein beiwagen? er sieht dem in Bild 7 gezeigten VB140 ähnlich. Ist es vielleicht dieser VB oder gab es noch mehr solche neukaroserierten Beiwagen?

Hallo Ludger,
danke für diesen interessanten Beitrag!
Schade um diese reizvolle Bahn.
Viele Grüße
Stefan

Auf dem Bild 20 sind Hubschrauber des Typs Sikorsky CH-53 G zu sehen, welche seit 1972 auf dem Heeresfliegerhorst Achum bei Bückeburg stationiert sind.

Lieber Ludger,

deine Fotos treiben mir das Pipi in die Augen, ehrlich. Es ist wie ein Zurückgehen in längst vergangene Zeiten. Und wenn man so will, kann man im chronologischen Ablauf der Fotos sowohl den langsamen Niedergang einer Privatbahn als auch die zwiespältige Entwicklung der DEW von der kleinbahnmäßigen Museumsbahn zum unseligen 52-Reko-Verein erkennen.

Ich darf dich aber auch auf einige kleine Fehler hinweisen: Bild 16 zeigt nicht die Ausfahrt Bad Eilsen, sondern diejenige aus Obernkirchen, in Höhe Posten 3. Die Straße links neben der Postenbude (die die DEW-Aktiven übrigens kurze Zeit später renoviert und aufgeräumt haben) führte einst zum Liethstollen und zur diesem angegliederten Brikettfabrik, deren Reste heute noch vorhanden sind. Jetzt führt sie zum Golfplatz.

Die Dn2t Lok 5, die auf Bild 15 ff zu sehen ist, kam Ostern 1977 mit eigener Kraft (!) von der Ruhrkohle-AG, wo sie zuletzt auf der Grube Königsborn, Bönen, unter der Nummer RAG D-776 im Einsatz war, nach Rinteln. Vorher leistete sie auf Monopol, Bergkamen, unter der Nummer 8 schweren Rangierdienst. Sie gehörte dem Henschel-Typ Essen mit 600 PS an (Vorgänger der weitverbreiteten D-600, siehe auch DEW Lok 6) und wurde 1938 unter der Fabriknummer 23897 gebaut.
Ihre Abstellung wegen (mehrfach verlängertem) Fristablauf erfolgte im Oktober '77, ein fehlgeschlagener Inbetriebnahmeversuch 1979 führte schließlich zum Entschluss, die Maschine komplett zu zerlegen und eine vollständige HU von Grund auf auszuführen. So wurde sie in den Jahren von 1983-88 auseinander genommen und ihre Einzelteile auf diverse Güterwagen verteilt.

Nach der Wende besichtigten die Kollegen vom RAW Meiningen im Jahre 1992 die Einzelteile und rieten uns, anstelle der Graf Bismarck lieber die "5" aufarbeiten zu lassen, da ihr Gesamtzustand erstaunlicherweise besser schien. Bei der Lok 6 (Graf Bismarck XVI) hatte ein heute nicht mehr feststellbarer Heizer wohl seine Sorgfaltspflicht verletzt, so dass sie mit angeglühter Feuerbüchsdecke Ende 1991 abgestellt werden musste. Der Bausatz der Lok 5 wurde daher 1993 nach Meiningen verfrachtet. Die für 1995/96 an ihr geplante HU fiel wegen knapper Finanzen aus und so kam es zu der unglücklichen Entwicklung mit der 52 8038, die nach drei oder vier Jahren Dieselbetrieb mit immer mehr nachlassenden "Beförderungsfällen" schließlich von einem Mitglied als Leihgabe erstanden wurde. Die Ära der Kleinbahnromantik auf der RStE war damit passé. Die Plattformwagen wurden verkauft, ebenso die abgestellten Dampfloks - oder deren Reste.

Wenn ich weiter nach unten scrolle, so finde ich übrigens auch meine Wenigkeit auf deinen Fotos wieder, nämlich als Packwagenschaffner in der offenen Schiebetür stehend auf Bild 28! Gott, was war man noch jung und schlank ;-)

Zum Bild 32 ist anzumerken, dass der T 10 - Linke-Hofmann 91602 / 1931, bei der DEW seit 1979 - absolut nicht "selten" zum Einsatz kam. Planmäßig stellte er mitsamt seinem Beiwagen VB 15 (ex BOE VB 823) den planmäßigen Abendzug etwa von 1981 bis 92 (ganz genau weiß ich das nicht mehr). Ausnahmen gab es nur bei sehr hohem Fahrgastaufkommen und angemeldeten Gruppen, die mit den 100 Plätzen des Triebwagengespanns nicht zu bewältigen waren. Außerdem kam er oft bei Sonderveranstaltungen und -Fahrten zum Zuge, etwa bei Bahnhofsjubiläen (Seelze und Wunstorf) und ähnlichen Festivitäten. Durch seine "etwas auffällige" Lackierung war er beliebt und bekannt beim Publikum! Leider war er etwas anfällig, wenn es um die Gesundheit seiner Technik ging. Insbesondere das diffizile Getriebe Bauart TAG (druckluftbetätigte Handschaltung mit halbautomatischen Backenkupplungen) machte den DEW-Aktiven einigen Kummer. Anfang der 80er wurde das Getriebe komplett zerlegt und instandgesetzt, was durch das Fehlen jeglicher Unterlagen (damals konnte man sowas ja noch nicht per Internet besorgen!) recht knifflig war. Zu guter Letzt konnte der T 10 jedoch ab Herbst 1981 wieder voll eingesetzt werden.

Edith hat mich veranlasst, noch eine Korrektur einzufügen: das auf Bild 6 ganz rechts zu erkennende Fahrzeug ist sicherlich kein Triebwagen. Esslinger Triebwagen haben an beiden Enden einen Führerstand mit Scheibenwischern, Rückspiegeln und einem Dreilicht-Spitzensignal! Bei dem gezeigten Wagen handelt es sich dagegen um den VB 141, der 1956-58 aus einem C4i der Klb. Lohne-Dinklage in der Werkstatt der RStE umgebaut wurde.

Ich bin jetzt schon gespannt auf weitere Fotos von dir und anderen Forumsmitgliedern. Schade übrigens, dass immer nur die Fahrzeuge abgelichtet werden, für einen ehemaligen Aktiven wären natürlich auch die Mitarbeiter sehr interessant. Von sich selbst hat man ja kaum Fotos im "Dienst"!

Jedenfalls unbedingt mehr davon!

Gruß Holgi



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2009:04:19:22:44:17.

...irgendwann,- wenn ich im Lotto gewinne kaufe ich unserer "Hattingen" oder NIEDERSACHSEN neue große Loklaternen. Vielen Dank für die schönen Bilder.


Gruß aus dem Emsland

Thorsten

… ich werde meine ins Datennirwana entschwundene Antwort daher jetzt nicht wieder versuchen zu rekonstruieren; vielen Dank an die Serverperformance. :-(


Soviel aber dennoch - unter [www.52gradnord.de] ist ein Bild des Triebwagens zu sehen, dem hiesig abgebildeten Fahrzeug aber fehlt das dritte Spitzenlicht, auch von daher konnte es eigentlich™ kein Motorfahrzeug sein.

H.W.Rogl schreibt in seinem Buch „Niedersachsen” davon, daß es zu den Triebwagen drei in eigener Werkstatt aus alten
Personenwagen umgebaute VB gegeben habe.

---


Danke Ludger fürs Aufbereiten und Einstellen des historischen Materials

Hallo Ludger,

ganz ganz vielen Dank für die vielen tollen Fotos aus meiner Heimat! Leider werden Ende des Jahres Fotos dieser tollen Strecke ganz der Vergangenheit angehören!

Liebe Grüße aus Bückeburg,

Thorsten



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2009:04:19:23:15:47.

Hallo zusammen,

auch von mir ein dickes Lob für den schönen Rückblick auf "alte" Zeiten.

Ironie an:
Ich war am Ostersonntag mit dem VT in Rinteln und bin froh, dass die Politiker endlich an die "unterversorgten" Rintelner Bürger denken und direkt gegenüber dem vorhandenen "L"-Markt und anderen Ketten in der Nachbarschaft einen weiteren Konsumtempel bauen (lassen). Vor allem auch, weil die Menschen (nach Zeitungsberichten und Leserbriefen) den gar nicht haben wollen. Manchmal muss man die Leute eben zu ihrem Glück zwingen. Da kann man ruhig mal ein paar zur Zeit nicht ganz so wichtige Gleise abbauen. Wenn der Bedarf dafür wieder erwacht, reißt man den Markt einfach dank eines Investor auch wieder ab. Und falls die Menschen den Euro nicht mehr beim "L" ausgeben und dieser Insolvenz anmeldet, entsteht schnell ein wenig Raum, den man für einen neuen Bahnhof bereit halten könnte.
Falls das alles nicht klappt, bleiben ja noch die blühenden Landschaften und der steigungsreiche Radweg für uns, auf denen wir schnaufend wie seinerzeit Elna 184, Lok 6 oder 52 8038 u. a. von Rinteln nach Obernkirchen, respektive Stadthagen, strampeln können. Das wird dann auch wahre Touristenströme ins Weserbergland lok ääh locken.
Tolle Sache. Dank an die weitsichtige (Rintelner) Politik und ihre kühl rechnenden "Macher".
Das musste jetzt mal raus... Ironie aus!

Gruß
Jörg

Gut gebrüllt, Löwe! Und wo du Recht hast, hast du recht, Jörg!

Holgi

Moin Ludger!

Danke für Deinen Rückschau-Beitrag. Das RStE-Netz habe ich leider nur noch zu DEW-Zeiten kennenlernen können, daher sind Deine Aufnahmen eine für mich sehr willkommene Gelegenheit, nun wenigstens optisch meine Versäumnisse dank Deines Beitrages ein wenig zu mindern.

In diesem Sinne besten Dank & Grüsse aus dem Norden

Helmut

...schon mal dafür, daß der bei manchen Eisenbahnfreunden inflationär benutzte Begriff "historisch" nicht wieder mal dafür mißbraucht wurde, eigene Bilder von vorletzter Woche einzustellen, sondern wirklich angemessen Interessantes.

Tatsächlich schon bemerkenswert, wie selbst der Museumsbahnbetrieb "in der kurzen Zeit" einem Wandel unterzogen ist. Vielleicht kommt es mir so kurz vor, weil ich auch mal bei dem Verein aktiv war und mich auf einem Bild wiederentdecke. In der Tat hat sich das "Gesicht" der DEW mit der 52.80 aber total gewandelt. Weiß irgendjemand, was aus dem Tender aus Bild 9 geworden ist?

Vor allem treibt mich die Frage um: Was wird wohl langfristig aus dem Lokschuppen? Von seiner Bauart her ist er typisch für viele frühere Klein- und Privatbahnen, heute aber sehr selten. Zudem prägt er das Stadtbild von Rinteln seit über 100 Jahren mit.

Michael

- doppelt gemoppelt -

Michael





1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2009:04:20:09:07:06.

Wirklich ein interessanter Bilderbogen dieser Strecke. Von der Komposition am besten gefällt mir ja Bild 6. Schöne Atmosphäre.

Gruß, Georg

Trotz traurigen Anlasses gefällt mir Dein Beitrag sehr gut, Ludger! Die Bilder zeigen eine Fahrzeugvielfalt vom Feinsten.
Besonders auffällig: Der Türke mit seinen hochliegenden Sehschlitzen!

Danke fürs Zeigen,
Martin